Wir wissen zwar mittlerweile um die besonderen mentalen Fähigkeiten aus dem Sport, doch werden sie immer noch zu wenig im Wirtschaftsleben genutzt.
 Durch Mental Training können wir Impulse für persönliche und unternehmerische Bestleistungen und mentale Ressourcen nutzen. Das Business kann von Spitzensportlern lernen.
In einigen Studien, die es zu diesem Thema gibt,

zeigt sich, dass ehemalige Leistungssportlerinnen und -sportler mit Mental Training Erfahrung gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne vergleichbaren Hintergrund in den meisten Verhaltensdimensionen sehr viel höhere Werte erzielen.

Die Erkenntnisse aus der Sportpsychologie sind übertragbar auf ein systemisch-lösungsorientiertes Coaching in der Unternehmens- und Personalentwicklung.

Themen sind u.a.:

• Entspannung in stressigen Kundensituationen
• Idealer Leistungszustand ILZ
• Konzentration
• Flow
• Visualisieren
• Motivation
• Zielsetzungstraining
• Kritische Situationen z.B. von Karriereübergängen

 

Was haben Golf und Management gemeinsam?

Golf fordert mentale Stärke, da man ständig gegen sich selbst spielt. Es lehrt uns neue Aufgaben, neue Herausforderungen, eben neue Ziele in Angriff zu nehmen. Beim Golfen geht es insbesondere auch um Selbstvertrauen und Selbstkontrolle. Es geht um Strategie, um den Wettbewerb und Vergleich mit anderen, um das Gewinnen und um das Verlieren (können).
Als Golfer ist man ständig variierenden Situation ausgesetzt und dies fordert den Golfer heraus. Die Umweltbedingungen ändern sich ständig. Der Platz, die Bodenverhältnisse, Wind und Wetter sind unabdingbare und nicht konstante Bestandteile des Spiels.
All diese Aspekte gelten natürlich ohne Abstriche auch für das Arbeitsleben, das Management und im privaten Bereich. Wer Golf spielt, wird mit seinem Spiegelbild konfrontiert.
Golf ist ein guter Lehrmeister für Manager. Es bietet strategisches Rüstzeug für Führungspersönlichkeiten, denn es lehrt:

• sich Herausforderungen zu stellen
• sich Ziele zu setzen
• sich damit zu identifizieren
• sich zu motivieren
• im rechten Augenblick innezuhalten und „sauber“ zu denken – Golf wie Führen findet
eben zuallererst im Kopf statt
• seine innere Balance zu finden
• eine individuelle Haltung zu Fragen der eigenen Persönlichkeit und der anderer zu
entwickeln